MAYKA – Unsere Zutat Brezellauge
1621
page-template,page-template-full_width,page-template-full_width-php,page,page-id-1621,page-child,parent-pageid-1376,eltd-cpt-2.3,ajax_fade,page_not_loaded,,moose child-child-ver-1.1,moose-ver-3.5, vertical_menu_with_scroll,smooth_scroll,transparent_content,blog_installed,wpb-js-composer js-comp-ver-7.5,vc_responsive

Brezellauge

zurückzurück

Dieser Zutat verdanken unsere Brezeln und Sticks ihren hochoffiziellen Namen – ‚Laugendauergebäck‘

Und dies zurecht, denn die Brezellauge prägt die Produkte gleich in zweierlei Hinsicht: Sie sorgt einerseits für die appetitliche glänzend braune Farbe und andererseits für den typisch würzigen Laugengeschmack. Wollen wir beides unbedingt haben, oder?

Brezellauge ist stark verdünntes Natriumhydroxid, in dem unsere Brezeln und Sticks vor dem Backen baden. Und zu unserer großen Enttäuschung dürfen wir Brezellauge nicht auf unsere Packungen schreiben, obwohl genau das bei unserem Lieferanten auf den Tanks steht. Auf unseren Packungen muss sie entweder mit der E-Nummer (E 524) eines Hilfsstoffs oder mit dem Begriffsungetüm ‚Säureregulator: Natriumhydroxid‘ ausgewiesen werden. Klingt beides nicht lecker und eher nach Chemiebaukasten, ist aber bei diesen Produkten wirklich eine Zutat und kein Hilfsstoff. Eine Zutat, ohne die unser Leben nur halb so knusprig und lecker wäre.

 

Noch ein kleiner Tipp für Neugierige: Wer wissen will, wie genau die Brezellauge das anstellt, sollte mal den Begriff ‚Maillard-Reaktion‘ googeln. Ist spannend.