Klein, aber oho – so präsentiert sich diese MAYKA Brezelspezialität, die sich größter Beliebtheit erfreut. Und das verwundert nicht, denn sie begeistert durch ihren würzigen Geschmack und die unglaubliche Knusprigkeit.
Ihren einmaligen Geschmack erhält sie nicht nur durch die natürlichen Zutaten und die schonende Zubereitung, sondern gerade auch durch ihr ideales Verhältnis von Kruste und Krume. Die kleine, mundgerechte Brezelform bedeutet viel leckere, würzige Kruste. Und das heißt, extra viel typischer MAYKA Laugengeschmack gepaart mit besonderer Knusprigkeit.
Unwiderstehlich gut!
Weizenmehl, Palmfett, Salz, Gerstenmalzmehl, Sojamehl, Säureregulator: Natriumhydroxid (Brezellauge).
Dieses Produkt enthält Gluten (Weizen, Gerste) und Soja. Darüber hinaus kann es Spuren von Sesam enthalten.
Energie | 1604 kJ / 380 kcal |
Fett | 6,0 g |
davon gesättigte Fettsäuren | 2,8 g |
Kohlenhydrate | 68 g |
davon Zucker | 3,1 g |
Ballaststoffe | 3,8 g |
Eiweiß | 11 g |
Salz | 5,3 g |
150 g Beutel
Besonders Kinder stellen uns die Frage immer wieder. Virtuos sieht es aus, wenn Bäcker gekonnt einen Teigstrang ausrollen und ihn in Windeseile zur charakteristischen Brezelform legen. Dass das aber auch bei so kleinen Brezeln funktionieren soll, scheint unvorstellbar. Und dennoch wurde es lange Zeit genauso gemacht. Auch die MAYKA Brezeln wurden ursprünglich von vielen fleißigen Händen in Form gebracht.
Mit der Erfindung der Brezelwalze durch Willi Mayer sen. konnten sich diese Hände aber anderen Tätigkeiten zuwenden und die Produktionsmenge ordentlich gesteigert werden.
Wenn auch das Original nicht mehr im Einsatz ist, so arbeitet die heutige Walze noch nach dem gleichen Prinzip und sticht die Brezeln aus. Dazu braucht es nicht nur perfekte Ausstechformen, aus denen sich die filigranen Brezelteiglinge wieder problemlos und intakt ablösen, sondern auch ein Verfahren, um die Aussparungen aus den Formen zu bekommen. Das erledigt Druckluft mit hoher Präzision.
Der dadurch entstehende Tanz der Teigteilchen wirkt leicht und spielerisch und ist wunderbar anzusehen. Dass die ‘Tänzer’ wieder in den Prozess eingegeben werden, versteht sich von selbst. Zusammen mit dem Teig, der rund um die Formen übrigbleibt, laufen sie ganz automatisch wieder zum Auswalzen und der Tanz beginnt von Neuem.